Pressemitteilung vom 07.10.2013
Polizeihauptkommisar Waldemar Kuhnert mit Schülerinnen der Handelsschule.
Der „Gute Start am HBBK“, so nennt sich die Einführungsphase für die neuen Schüler in der Schulform Handelsschule am Hans-Böckler-Berufskolleg. Dahinter verbirgt sich eine dreitätige Veranstaltung zu Beginn eines jeden Schuljahres. Dazu durchlaufen die „Neuen“ eine Art Informationsparcour mit verschiedenen Inhalten. Neben der Vorstellung der unterschiedlichen Beratungsangebote werden die „Neuen“ mit den Fächern eines kaufmännischen Berufskollegs vertraut gemacht. Weiter gehören das Kennenlernen kaufmännischer Ausbildungsberufe sowie der Gang durch das Gebäude ebenfalls zum „Guten Start“.
„Neben der umfassenden Information über unser Berufskolleg und den Bildungsgang wollen wir mit den neuen Schülern unter anderem auch über ihre Ziele und Vorstellungen sprechen und sie motivieren, die zwei Jahre bis zum Abschluss auch durchzuhalten“, erklärt Ulrich Real, zuständiger Bereichsleiter, den Sinn der Einführungsphase.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Beratungsangebot der Schule in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Kooperationspartner. Hier konnte zum wiederholten Male die Polizei Oberhausen mit ins Boot geholt werden. Unter der Überschrift „Ohne Waffe gehe ich nicht aus dem Haus“ informierten die beiden Polizeibeamten Volker Ostermann und Waldemar Kuhnert die Schüler über das aktuelle Waffenrecht.
Und last but not least ist die Agentur für Arbeit mit eingebunden. Die Berufsberaterin Kristina Kolb informierte über das Angebot der Arbeitsagentur. „Ergänzt wird dieses Angebot durch zweimonatige Kontaktstunden der Berufsberaterin in unserem Berufskolleg“, erläutert Bereichsleiter Ulrich Real abschließend.
Die Kollegen des Hans-Böckler-Berufskollegs sorgen gemeinsam dafür, dass die Motivation der Schüler über die nächsten zwei Jahre anhält.
